Denn diese ganze scheiß Welt ist doch bipolar. [Hook] Das Leben trifft dich wie ein Schlag in dein Gesicht. Blut tropft aus der Nase auf den Tisch. Doch ganz egal, wie abgefuckt es klingt, ist Wenn du glücklich sein willst, musst du DEIN Leben leben und nicht das der anderen. Du musst dein Ding machen, deinem Traum folgen. Und dabei wirst du manchmal für andere Menschen unbequem sein und sie enttäuschen. Das ist aber o.k., solange du niemandem bewusst Schaden zufügst. „Du kannst es nicht jedem recht machen.“ Oder in Denglisch: Songtext für Unser größtes Geschenk von Hannah Stienen. Wir haben so lang auf dich gewartet Und jeden Tag an dich gedacht Alles getan, damit du bei uns bist. Mit dir geweint, mit dir gelacht Jetzt bist du da und das Leben ist ein Abenteuer Sieh nur, wie du strahlst Und du kannst sein, wer du bist Und auch wenn der Weg mal etwas steinig ist Einzigartige Bekleidung zum Thema Du Kannst Sein Was Du Willst von unabhängigen Designern aus der ganzen Welt. Bestelle T-Shirts, Tops, Hoodies, Kleider, Caps, Leggings und vieles mehr online. Many translated example sentences containing "wer willst du werden" – English-German dictionary and search engine for English translations. wer willst du werden - English translation – Linguee Look up in Linguee Deine Liebe, deine Wünsche, geben dir so viel Mut (so viel Mut) Egal, wie es auch kommen wird, es wird gut. Alles, was du willst, liegt in deiner Seele. Welchen Weg du morgen gehst, du kannst immer wählen. Alles, was du fühlst, kannst du nicht verlieren. Alles kann, wenn du es willst, morgen passieren. AQdhr. Es gibt zwei Fragen, die einem in diversen Erfolgsbüchern immer wieder begegnen und über die es sich lohnt, genauer nachzudenken: Wer will ich sein? UND: Wer will ich werden? Die Fragen unterscheiden sich kaum von einander, teilweise werden sie gar synonym verwendet. Doch das ist ein kolossaler Fehler. Tatsächlich macht es einen himmelweiten Unterschied, welche der beiden Fragen sich jemand stellt oder gar als Maxime wählt… Selbstreflexion – aber richtig Die obige These verlangt natürlich nach einer Erklärung. Also: Warum macht die Fragestellung so einen Unterschied? Wer will ich sein? Die Frage „Wer will ich sein?“ impliziert, dass wir jemand anderes sein könnten, als der der wir gerade sind. Von jetzt auf gleich. So wie bei einem Schauspieler verleitet sie dazu, eine Rolle zu spielen. Oder aber einer Figur zu entsprechen, die andere in uns gerne sehen würden. Wohlgemerkt, die Frage lautet nicht: Wer bin ich? Diese Frage ist gut, denn sie regt zur Selbstreflexion an. „Wer will ich sein?“ führt dagegen zu einem oberflächlichen Leben: Sie tut so, als seien Persönlichkeit und Charakter eine Projektionsfläche, auf die wir mal eben ein anderes Bild werfen könnten: Mehr Schein als Sein… Wer will ich werden? Die zweite Frage „Wer will ich werden?“ ist eine Evolutionsstufe weiter. Sie setzt zunächst voraus, dass man schon weiß, wer man ist; dass man sich seiner Stärken und Schwächen bewusst ist. Denn nur, wer weiß, woher er kommt, also den Ausgangspunkt kennt, kann auch einen Kurs bestimmen. Ein solche Frage führt zugleich dazu, sein Leben als Prozess zu betrachten, als Weg, auf dem man sich – selbstbestimmt – entwickeln kann. Genau: selbstbestimmt! Wer sich diese Frage stellt, treibt nicht einfach durchs Leben, entwickelt sich nicht zufällig, sondern auf ein gewähltes Ziel hin. Und es ist gut, Ziele zu haben. Langfristige wie kurzfristige. Weil das alles nicht von jetzt auf gleich geht, offenbart die zweite Frage zudem eine demütige Haltung: „Ich bin noch nicht so weit. Aber ich bin auf dem Weg dorthin!“ Ziele erreichen: Nutzen Sie die SMART-Methode Nicht zuletzt können Sie zum Formulieren und Erreichen Ihrer Ziele auch die sogenannte SMART-Methode anwenden, wobei hier im Vordergrund steht, die eigenen Ziele zunächst möglichst realistisch einzuschätzen und sich danach sinnvolle Fristen zu setzen. Die SMART-Methode ist allerdings alles andere als neu, sie wurde schon im Jahr 1956 entwickelt und ist ein Akronym. Es steht für: Spezifisch: Ziele sollen so spezifisch wie möglich beschrieben werden. Messbar: Orientieren Sie sich dabei an messbaren Fakten. Attraktiv: Planen Sie so, dass Sie auch Lust haben, das umzusetzen. Realistisch: Was Sie sich vornehmen muss natürlich auch machbar sein. Termingerecht: Das bedeutet, die Aufgaben zeitlich bindend zu planen. Also etwa: Bis Ende des Jahres will ich zehn Prozent mehr verdienen. Wer will ich werden? – Der Weg zum Ziel Die Frage, wer man werden will, ist zugleich eine Riesenchance. Sie sagt: „Du kannst entscheiden, wer du werden willst. Du musst nicht so bleiben, wie du bist oder wie dich andere sehen.“ Obwohl das natürlich völlig ausreichend sein kann. Trotzdem kann wohl keiner behaupten, dass wir uns nicht doch im Laufe der Jahre weiterentwickeln. Wir sind nicht mehr der Teenager, der wir mal waren (bis auf die paar Kindsköpfe vielleicht). Wir entwickeln uns so oder so. Aber wer fragt, der führt – und in diesem Fall sich selbst und sein Leben. Es mag nur eine Nuance sein, die beide Fragen unterscheidet. Oberflächlich. Und doch unterscheiden sie sich gewaltig im Ergebnis: Willst du etwas sein, um zu scheinen – oder etwas werden, um zu sein? Ganz oft ist schon der Weg das Ziel. Was andere Leser dazu gelesen haben Selbstverwirklichung: Tun Sie, was Sie wollen Selbstreflexion: Was war heute Ihr größter Erfolg? Persönlichkeitsentwicklung: Das steckt alles in Ihnen Persönlichkeit: Wie Sie Ihre Karriere beeinflusst Zielstrebigkeit: Ziele erreichen Karriereplan erstellen: Beispiele für mehr Erfolg Horizontaler Karriereplan: Erfolgreich ohne Führungsposition [Bildnachweis: fatmawati achmad zaenuri by Anzeige Bewertung: 4,97/5 - 7675 Bewertungen. Kostenloser Bewerbungs-Kurs per Mail! Holen Sie sich hier unseren 7-teiligen E-Mail-Kurs für die perfekte Bewerbung. 7 Tage Online-Coaching - 100% kostenlos - jetzt eintragen! Mit der Anmeldung zum Newsletter erhalten Sie in den nächsten 7 Tagen täglich eine neue Folge unseres kostenlosen E-Mail-Kurses. Danach senden wir nur noch unregelmäßig Newsletter mit Hinweisen zu neuen Services oder Angeboten. Sie können Ihre Einwilligung zum Empfang jederzeit widerrufen. Dazu finden Sie am Ende jeder E-Mail ein Abmeldelink. Die Angabe des Vornamens ist freiwillig und wird nur zur Personalisierung der Mail genutzt. Ihre Anmeldedaten, deren Protokollierung, der Mail-Versand und eine statistische Auswertung des Leseverhaltens werden über ActiveCampaign, USA, verarbeitet. Mehr Informationen dazu finden Sie in unserer Datenschutzerklärung. Mut zum neuen Job – launcht neue Kampagne mit einem Chor, der bestärktÖsterreichs größtes Jobportal schärft in einer neuen „Willst du. Kannst du.“-Kampagne sein Markenbild als langjähriger Begleiter und Experte rund um Jobsuche und Karriereplanung – und macht aus seinem Unternehmensclaim ein Mantra, das bei allen Arbeitsfragen Mut machen Corona-Krise hat am Arbeitsmarkt zu einem Umdenken geführt: Viele Menschen haben kritisch hinterfragt, welchen Job sie ausüben – und wie dieser in ihre Lebensplanung, Träume und Vorstellungen passt. Ähnlich ist es auch Österreichs bekanntestem Karriereportal gegangen: Gegründet 2004, dominiert heute vom Hauptsitz in Linz aus den österreichischen Jobsuche-Markt. Nun hat man sich gefragt, welchen Beitrag zu einer sich ständig im Wandel befindenden (Arbeits-)Welt leisten kann.„Gemeinsam mit unserem neuen Agenturpartner Jung von Matt DONAU haben wir festgestellt, dass einer der größten Treiber in Jobfragen Mut ist. Denn viel zu oft fehlt er leider. Als Marke haben wir das Ziel, das zu ändern und jedem Menschen in allen Jobfragen Mut zu machen“, erklärt Georg Konjovic, CEO von „In unserem langjährigen Unternehmensclaim ist genau das schon angelegt: Willst du. Kannst du. Mit unserer neuen Kampagne wollen wir diese bestärkende Botschaft nun auch entsprechend kommunizieren.“Das Motto „Willst du. Kannst du.“ wurde dabei in ein Mantra verwandelt. Einen Satz, den man sich zusagt, bevor man in ein wichtiges Meeting geht, in eine Gehaltsverhandlung – oder in ein Vorstellungsgespräch. Gerade das zeigt der neue Imagefilm von Österreichs größtem Karriereportal: Darin geht eine junge Frau in ein Vorstellungsgespräch. Begleitet wird sie dabei von einem Chor, der ihr das Mantra „Willst du. Kannst du.“ einprägsam vorsingt. Dadurch kann sie schließlich selbstbewusst in das Gespräch starten. Realisiert wurde der Film durch den bekannten Berliner Regisseur Francisco Gonzalez Sendino, der unter anderem mit zwei Young Director Awards in Cannes ausgezeichnet wurde.„Ein Leitsatz von Jung von Matt ist ,Wer Ideallinie fährt, kann nie überholen’. Es braucht also Mut – im Job und in der Kommunikation. Genau dazu ermutigt unsere neue Kampagne“, beschreibt Fedja Burmeister, Geschäftsführer von Jung von Matt, die Kampagne.„Unsere Kampagne ist von so viel Leidenschaft geprägt, genauso wie unsere tägliche Arbeit. Dieses Gefühl wollen wir im neuen glaubhaft transportieren“, schließt Konjovic. Die aktuelle Kampagne wird neben TV auch in Funk, DOOH, Social Media und auf Online-Werbemitteln ab 8. September 2021 zu sehen sein. Kennst du das auch von dir, dass du dich in einem unsicheren Moment fragst:Bin ich okay so, wie ich bin?Manchmal schliesst sich noch eine weitere Frage an, nämlich:Darf ich so sein, wie ich bin?Mir kommen beide Fragen aus meinem eigenen Leben sehr bekannt vor. Und sie können sich auf alle möglichen Bereiche im Leben beziehen. Auf deine beruflichen Wünsche und Visionen, deine Gefühlswelt, deine Charaktereigenschaften, …Während sich die erste Frage, meiner Ansicht nach eher darauf bezieht, ob du dich selber als okay empfindest, zielt die zweite darauf ab, ob du für deine Aussenwelt so, wie du bist, akzeptabel entscheidende Unterschied ist, dass du selbst daran arbeiten kannst, dich selbst okay zu finden. Das kann zwar harte Arbeit bedeuten, je nachdem, wie man gerade zu sich steht, aber es ist definitiv machbar. Hingegen von seiner kompletten Aussenwelt als «in Ordnung» wahrgenommen zu werden, ist unmöglich, machen wir uns nichts vor. Unsere Ansichten, Meinungen und Geschmäcker sind so verschieden, wir können gar nicht jedem und jeder gefallen. Also lasst uns doch aufhören es überhaupt zu versuchen. Es macht einfach keinen Sinn und der Versuch doch allen zu gefallen, macht unglücklich, weil du selber, genau wie deine eigenen Bedürfnissen dabei auf der Strecke hatte früher einen Schulfreund, der Musiker werden wollte und ich weiss noch, wie Mitschüler ihn und seinen Wunsch nie ernst genommen haben und ich dachte mir immer: «Lasst ihn doch in Ruhe, das ist sein Traum, er wird seinen Weg gehen». Ich habe es nie verstanden, wieso man diesen Wunsch nicht ernstnehmen kann. Ich habe meine Vision früher auch immer rausgehauen, einfach weil ich so für sie gebrannt habe und ich sah keinen Grund, sie nicht zu teilen. Heute sehe ich es ein bisschen anders. Ich finde es immer noch super, wenn Leute ihre Visionen und Wünsche offen teilen, ich für mich bin allerdings vorsichtiger geworden. Meine Visionen behandeln ich mittlerweile wie einen Schatz und dementsprechend kennt heute neben mir nur noch eine weitere Person, nämlich mein Lover, meine Visionen. Ich will sie auf diese Weise vor Kritik oder Bedenkenträgern schützen. Lieber möchte ich Schritt für Schritt meiner Vision «abarbeiten» und sie so nach und nach für die Aussenwelt ersichtlich machen. Sie sind mir einfach zu wichtig, als dass ich riskieren wollen würde, dass mir jemand erzählt, aus welchen Gründen meine Visionen nicht umsetzbar auch, wenn ich heute sehr vorsichtig mit meinen Visionen geworden bin, finde ich, sollten wir in unserer Gesellschaft einen Rahmen schaffen, in dem Menschen für ihre («aussergewöhnlichen») beruflichen Wünsche und Visionen nicht belächelt, sondern unterschützt und dafür anerkannt werden. Es ist doch viel mehr Mut von Nöten, um sich hinzustellen und zu sagen: «Ich werde Rockstar» als zu sagen «Ich werde Kindergärtnerin». Beides ist cool und für keinen der beiden Berufe sollte man belächelt werden. Wer bin ich, die Berufswünsche einer anderen Person durch Kommentare oder mein Nicht-Ernstnehmen abzuwerten?Ich möchte kein Teil einer Gesellschaft sein, in der alles Andersartige durch Belächeln oder Kommentieren direkt oder indirekt versucht wird, niederzumachen. Wenn wir das tun, werden wir doch nach und nach zu einer grossen grauen Masse, die versucht durch Ablehnung dessen, was ein bisschen Farbe in die Gesellschaft hineinbringen würde, das Aufkommen von Neuem und Kreativem zu unterdrücken. Das kann doch nicht das Ziel sein, oder?Neben dem Belächeln und Kommentieren, gibt es auch noch die Bedenkenträger. Die die jede Vision, jede neuartige Idee erst einmal mit Sätzen wie: «Das hat aber noch nie jemand gemacht» oder «Das wird niemals funktionieren» ablehnen. Sicher, auf dem Weg der Erfüllung der eigenen Vision wird neben Höhenflügen auch mit Tiefschlägen zu rechnen sein, klar. Aber deswegen höre ich doch nicht schon vorher auf, bevor ich überhaupt angefangen habe. Ich denke, hätten alle grossen und einflussreichen Personen immer auf ihre Kritiker gehört, dann hätte es bis heute keine Mondlandung gegeben, wir würden keine kleinen Computer in unseren Taschen tragen, die sich Handys nennen und Barack Obama wäre niemals in den Wahlkampf um die Präsidentschaft der Vereinigten Staaten getreten. Um nur einige Beispiele zu weil es noch nie jemand vor dir gemacht hat, muss dich das nicht bist du halt der Erste / die Erste!Mein musikalischer Schulfreund lebt heute übrigens von seiner Musik. Cool, oder?Allerdings finde ich auch, dass es völlig okay ist, wenn sich eine ursprüngliche Vision verändert oder ganz durch eine neue ersetzt wird. So ist doch das Leben. Manche Visionen bleiben und werden mit der Zeit nur noch detaillierter, je näher wir ihrer Erfüllung kommen und andere werden komplett ersetzt. Wer bin ich, dieses Ersetzen der Vision durch eine neue nun als Versagen zu interpretieren?Wir gehen alle unseren Weg und wir alle wissen, wie schnell sich Pläne mitunter ändern können. Und manchmal erkennen wir einfach, dass etwas, das wir für uns als das grösste Ziel aller Zeiten angesehen haben, doch gar nicht so gut zu uns passt. Wenn das der Fall ist, halten wir ja nicht krampfhaft an einer Vision fest, nur weil wir Peter mal in der 10. Klasse erzählt haben, dass wir Baggerfahrerin werden wollen. Menschen verändern sich und Visionen tun das eben Gefühle gehören meiner Meinung nach zum Menschsein dazu und sind völlig legitim. Natürlich sind wir alle lieber glücklich als traurig oder wütend, doch nichtsdestotrotz sind auch die für uns eher unangenehmen Gefühle, wie Wut oder Trauer, wichtige Empfindungen. Wie sonst würden wir angenehme Gefühle, wie Freude oder Zuversicht als solche wahrnehmen, wenn wir nie Trauer oder Hoffnungslosigkeit erlebt Eindruck ist allerdings, dass uns die Gesellschaft gelegentlich vermitteln will, dass nur manche Gefühle in Ordnung sind, die positiven nämlich. Doch es gibt eben nicht nur positive Vibes und so lange man nicht nur in seinen negativen Gefühlen festhängt, ist doch alles in Ordnung. Die unangenehmen, wie die angenehmen Gefühle gehören doch dazu und wollen gefühlt werden. Wir sollten sie nicht unterdrücken. Wenn ich negative Gefühle bei mir selber erkenne, dann lasse ich sie für einen Moment ganz bewusst zu und werde mir klar darüber, warum es mir nicht gut geht. Hat man sich vergegenwärtigt, wieso man sich schlecht fühlt und sich vielleicht einen Lösungsansatz zurechtgelegt, wie eine belastende Situation aufzulösen ist, dann ist es zumindest für mich langsam an der Zeit das unangenehme Gefühl loszulassen und mich wieder dem Positiven zu Frauen schlecht drauf sind, heisst es oftmals, sie seien «zickig». Diese Bezeichnung fand ich schon als kleines Mädchen echt uncool. Gesellschaftlich gesehen, würde ich sagen, gibt es für die schlechte Laune von Jungen und Männern keinen speziellen Ausdruck, sie sind einfach schlecht gelaunt, Mädchen hingegen sind «zickig». Für mich vermittelt dieses Wort eine Abwertung der negativen Gefühle von Frauen und frage mich, ob ein Mädchen nicht auch einfach mal schlecht gelaunt sein darf, ohne dass es als eine Eigenart der Frauenwelt dargestellt wird. Ich finde es schade, dass dadurch der Eindruck vermittelt wird, dass Mädchen und Frauen von der Gesellschaft am liebsten lachend und lächelnd gesehen wir sind alle am liebsten happy. Doch auch wir Frauen sollten mal schlecht drauf, traurig oder wütend sein dürfen, ohne dass diese Emotionen unter «Zickereien» zusammengefasst und mit diesem Stempel versehen auch nicht wirklich ernst genommen kann ich nicht verstehen, wieso Jungen durch Sprüche, wie «Ein Indianer kennt keinen Schmerz» von der Gesellschaft darauf trainiert werden, nicht zu weinen. Denn bis zum 13. Lebensjahr weinen Jungen und Mädchen ungefähr gleich viel. Danach ändert sich dies. Meiner Meinung nach wird auf diese Weise ein Gefühlsausdruck abgewöhnt, um langfristig vermeintlich starke Männer aus der Gesellschaft hervorzubringen. Für mich ist allerdings fraglich, wie das Unterdrücken einer menschlichen Emotion Männer in irgendeiner Form stärker machen soll. In meiner Welt sind Männer nicht stärker, weil sie ihre Tränen unterdrücken können, im Gegenteil. Ich finde Menschen stark, die zu sich und ihren Emotionen Gute ist, wir sind die Gesellschaft. Damit haben wir es in der Hand und können Schritt für Schritt eine Veränderung herbeiführen. Wir können wütende Frauen in ihrer Wut ernstnehmen und weinende Männer für ihre Stärke, auch als Mann Gefühle zeigen zu können, obwohl es von vielen als unmännlich angesehen wird, Charakterzüge gilt ähnliches. Zu starke Frauen mit einer Meinung gelten schnell als Emanzen und Männer, die ihre Gefühle zeigen oder sogar über diese sprechen, werden nicht selten als Weicheier mir kommt in diesem Zusammenhang immer eine Frage auf. Nämlich:In welchem Gesetzbuch steht, dass Frauen keine Meinung und Männer keine Gefühle haben dürfen?Und wenn es dieses Gesetzbuch geben sollte, würde ich sagen, wäre es an uns und an der Zeit, diese Gesetze schnellstens zu habe ich mich oft gefragt, was ich denn nun eigentlich bin: Stark oder sensibel? Heute weiss ich, ich muss mich nicht entscheiden. Ich bin ist kein Entweder-Oder. Wo wir uns stark oder sensibel zeigen, hängt doch vor allem von der jeweiligen Situation, in der wir uns befinden und von den Menschen, die uns umgeben, ab. Manchmal möchten wir unsere wahren Emotionen nicht zeigen, um vielleicht für jemand anderen stark zu lassen wir all unsere Emotionen raus, weil wir wissen, dass uns unser Umfeld auffangen beissen wir uns auf die Zunge und halten unsere eigene Meinung zurück, weil wir wissen, dass es nicht der richtige Ort oder die richtige Zeit dafür ist, sie zu treten wir lautstark für unsere Meinung ein, weil wir wissen, dass die Welt sie hören muss. Sei was & wie du willstSei die Person, die du sein möchtest. Zeig die Gefühle, die du zeigen möchtest, offenbare deinen wahren Charakter, unabhängig von Geschlechterstereotypen, wenn dir danach ist und lebe deine (berufliche) Vision, egal was die Leute sagen. Denn du bist okay, mehr als okay, so wie du schon zuvor gesagt: Wir sind die Gesellschaft und dadurch haben wir mehr Einfluss als wir vielleicht mitunter meinen. Wir können es möglich machen, dass wir uns alle ohne Scham, so wie wir sind, zeigen können. Nämlich dann, wenn wir einen Rahmen erschaffen, indem man keine Angst mehr vor Verurteilung haben muss. Lasst uns daher einen gesellschaftlichen Rahmen voller Liebe, Anerkennung und Respekt erschaffen, in dem verschiedenste Visionen, Charaktereigenschaften und Gefühle willkommen uns den Mut belohnen, wenn jemand offen zu seinen Visionen steht. Denn man braucht in der Regel so viel mehr Eier/Eierstöcke, um zu den eigenen Visionen zu stehen, wenn diese vom Mainstream uns dem vermeintlich Fremden, dem Andersartigen mit einem offenen Geist begegnen. Genau so, wie wir wünschten, man würde auch uns können sein, was und wie wir es und lass es andere meinst du zu dem Thema? Nimmst du dich und andere schon in ihrem ganzen Sein an? Lass es mich gerne in den Kommentaren wissen!Alles Liebe,Deine Anna Danke, du bist meine Heldin. Zum Dank will ich dich zu mir nach Hause einladen. Ich feiere ein Fest und du und all deine Freunde sind herzlich eingeladen.“ Am Tag darauf lief Leonie fröhlich zu ihrer neuen Freundin. Auf dem Weg dorthin hörte sie ein leises Wimmern und sie ging vorsichtig in die Richtung, aus der das Geräusch stammte. Sie erblickte einen gigantischen Bären, der heulend zusammengekauert auf dem Boden lag. Die mutige Maus ging sofort auf in zu und fragte, warum er weine. Der Bär war überrascht, dass sich die kleine Maus traute zu ihm zu gehen und er sagte:,, Ich fühle mich so einsam. Niemand spielt mit mir oder will mit mir befreundet sein, nur weil ich so groß und stark bin. Alle haben Angst vor mir, obwohl ich doch gar nicht böse bin.“ ,, Ich habe keine Angst vor dir und bin gerne deine Freundin, komm doch mit mir und lerne meine Freunde kennen. Sie mögen dich bestimmt genauso gerne, wie ich.“ Der Bär freute sich und strahlte übers ganze Gesicht. Nun sah er ganz und gar nicht mehr furchteinflössend aus und zusammen gingen sie zum Fest. Leonie hatte Recht behalten und ihre Freunde gewannen den jungen Bären schnell lieb. Sie spielten denn ganzen Tag. Leonie schlug vor ein Wetthüpfen zu machen, doch ihre Freunde waren dagegen, weil sie sowieso gewinnen würde und die zierliche Maus keine Chance hätte, weil sie mit ihren kleinen Füßchen kaum hüpfen konnte. Darüber war Leonie sehr verwundert und sagte:,, Aber ich bin doch auch eine Maus und kann hervorragend springen.“ Damit brachte sie ihre Freunde heftig zum Lachen. Nur der Bär blieb stumm und schaute sie nachdenklich an. Weißt du denn nicht, wer du wirklich bist? Hast du denn nie überlegt, warum du so anders aussiehst, als die anderen Mäuse?“ Leonie wand sich unter seinen Fragen und antwortete vetlegen:,, Ich bin nun mal eine sehr hässliche Maus, deshalb habe ich mich lange nicht aus meinen Haus getraut.“ Ihre neuen Freunde schauten sie mitleidig an. Der Adler, ihr erster Freund, antwortete ihr:,, Du bist nicht hässlich, sondern wunderschön und vorallem bist du keine Maus, sondern ein Hase!“ ,, Ein Hase?“ Ihre Freunde nickten lächelnd. ,,Aber warum habe ich das nie gemerkt und mein Leben lang geglaubt, ich wäre eine hässliche Maus?“ ,, Du dachtest es, weil du dich so schwach und klein gefühlt hast wie eine Maus und so lange nicht mehr in den Spiegel geschaut hast, dass du deine Ohren nie gesehen hast.“, sagte die Maus. Sie hielt ihr einen Spiegel hin und Leonie sah sich zum ersten Mal so wie sie wirklich ist. Ein Hase mit großen, geschmeidigen Ohren. Sie lächelte, nun wollte sie nicht mehr ein Löwe sein, sondern war wunschlos glücklich als Hase mit allen ihren neuen Freunden. ~ Ende ~ InhaltVorwortDer Mönch und die MädchenKapitel 1Passen Sie gut auf, was Sie denken : Wie aus einer Fantasie vom schlanken Ich mithilfe von Hypnose Wirklichkeit werden kann - und was das mit einem (vorübergehend) glücklosen Fußballteam zu tun hatWer sich freut, den belohnt das LebenProphet wider Willen: Feuerprobe für den WundermacherDiese Hypnose, was ist das eigentlich?Die vollkommene Fokussierung auf eine SacheJede Hypnose ist im Kern eine SelbsthypnoseDas innere Türöffnen - der Schlüssel zum Abnehmen und zum SiegenEin Wunder? Nein, eine gelungene Hypnose!Kapitel 2Gut zu wissen: Warum Diäten nicht dauerhaft funktionieren, der mentale Set Point einer der Schlüssel zur Schlankheit ist und was Sie von gelben Quietschenten lernen könnenWarum Diäten oft das Gegenteil von dem erreichen, was sie erreichen wollenUnd die Moral von der Geschicht ? Diäten helfen wirklich nicht!Eine Abnehmmethode muss sich ihrem Nutzer anpassen - nicht umgekehrtKapitel 3Neue Perspektiven: Warum Essen niemals nur den Hunger stillt, Sie Ihr schlankes Ich bereits in sich tragen - und wie Sie die Tür zu einer neuen Realität aufstoßenErkenntnis aus dem HandgelenkVier Fragen für eine schlanke ZukunftEin Journal mit magischen KräftenKapitel 4Simsalabim: Wie ganz normale Worte zu Zaubersprüchen werden und Sie mit einer kurzen Selbsthypnose Ihr zukünftiges schlankes Ich zur Zieleingabe in Ihrem inneren Navi machenSuggestionen können Flügel verleihen - oder ein Fluch seinSomatische Marker machen Erfahrungen unvergesslichUnsere Wortwahl programmiert das Gehirn umDer Apotheker und sein ZauberspruchWecken Sie Ihre Intuition - mithilfe Ihrer SinneKapitel 5Satt sein ist nicht alles: Warum die wahren Gründe für Übergewicht im Gehirn verborgen sind - und wie Sie mit zwei Ritualen sofort das Glück locken und den Appetit dämpfenDopamin - Überlebenshelfer und VerführerWie uns unser Körper vor zu viel Essen zu schützen versucht - und wieso das oft nicht richtig funktioniertMeditation im VorbeigehenSatt und zufrieden? Zu viel essen hat nichts mit Hunger zu tun!Die verborgenen Apps unseres UnterbewusstseinsKapitel 6Stopp! Wie Sie Essautomatismen erkennen und entschärfen - und wie Sie ein vertrauliches Gespräch mit Ihren schlechten Gewohnheiten führen, das Sie vor jeder Menge Extra-Kalorien bewahrtDie Magie der vielen kleinen SchritteMachen Sie weiter wie bisher - mit einer feinen ÄnderungNie wieder Milchkaffee, Kekse, Erdnussflips ? Keine Panik!Per Express ins Unterbewusstsein: Neue Gewohnheiten via HypnoseWerden Sie zum Reporter in eigener SacheKapitel 7Stress lass nach: Welche Substanz Sie unbedingt kennen müssen, wenn Sie dauerhaft abnehmen möchten, warum ein bisschen Krümelmonster in jedem von uns steckt und wie Sie tiefe Entspannung per Fingerdruck hervorzaubernCortisol - das Multitalent aus der NebenniereDie urzeitliche Stressantwort: Abhauen oder draufhauenBrett vorm Kopf und unbezwingbarer Heißhunger auf SüßesRauf - runter - rauf: Die Achterbahnfahrt der HormoneAuswege aus dem Teufelskreis: Bewegung oder HypnoseGehen Sie vor Anker - in der TiefenentspannungKapitel 8Die Sache mit dem Ziel und dem Weg: Wie ein imaginärer Punkt in der Zukunft Hindernisse einfach beiseiteräumt, was das Abnehmen mit einer schönen Wanderung gemeinsam hat und warum Ihre Unterschrift mehr als nur Ihr Name istDas Geheimnis jedes Erfolgs:

du kannst sein wer du willst